Belastungen durch Emissionen von Bauteilen und Möbeln vermeiden

Bild Frau im BettDie freie Zeit in den eigenen vier Wänden zu verbringen, bedeutet Erholung für Körper und Seele. Doch was, wenn das Gegenteil der Fall ist und das traute Heim seine Bewohner krank macht? Schadstoffe, die von Bauteilen oder Einrichtungsgegenständen an die Luft im Wohnraum abgegeben werden, stellen eine oft unterschätzte Gefahr für die Gesundheit dar. Experten raten daher, mehrmals täglich gründlich zu lüften und dabei möglichst für „Durchzug“ zu sorgen.

Denn bei der Produktion von Möbeln, Bodenbelägen und Textilien kommen teilweise Chemikalien zum Einsatz, die noch über mehrere Jahre hinweg ausdunsten und das Raumklima negativ beeinflussen. Unsichtbar und dadurch oft unerkannt, können sie die Gesundheit erheblich beeinträchtigen. Das sogenannte Stoßlüften – am besten drei bis fünf Mal am Tag für jeweils bis zu zehn Minuten – sorgt dafür, dass die Schadstoffe ganz einfach herausbefördert werden. Die nachströmende Frischluft fördert das Wohlbefinden und die Konzentrationsfähigkeit der Hausbewohner.

Schadstofffreie Fenster

Doch die Schadstoffe verstecken sich nicht nur in Möbeln oder Textilien, sondern können auch in Bauteilen selbst enthalten sein. Wer vorsorgen will, sollte daher schon beim Kauf auf umwelt- und gesundheitsfreundliche Produkte achten. Dachfenster von Velux beispielsweise lassen die Bewohner unter dem Dach beruhigt durchatmen, da sie emissionsarm sind und ohne schädliche Stoffe hergestellt werden. Das eco Institut Köln bestätigte, dass die Fenster die Anforderungen an emissionsarme Bauprodukte erfüllen. Unter www.velux.de gibt es weitere Informationen.

Komfort mit automatischen Modellen

Besonders komfortabel sind automatische Modelle. Mithilfe der Funksteuerung kann der Bewohner das Dachfenster per Knopfdruck öffnen oder schließen. Auch automatische Lüftungszeiten lassen sich damit ganz einfach festlegen. Der eingebaute Regensensor gibt dabei Sicherheit vor Wasserschäden: Das Fenster schließt selbsttätig, sobald es anfängt zu regnen. Für eine gute Raumlufthygiene ist somit ohne jeden Aufwand gesorgt.


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Ein regelmäßiges Lüften der Wohnung ist unerlässlich. Ebenso wichtig ist es, dass Bauteile wie beispielsweise Dachfenster möglichst emissionsarm hergestellt wurden.
Foto: djd/Velux



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