Beim Bau eines Fertighaus die Chancen zum Energiesparen nutzen.

Engieverbrauch FertighausBei einigen Familien macht sich das ungute Gefühl breit, dass die Höhe des aktuellen Einkommens fast egal sein kann, weil die laufenden Verpflichtungen wie etwa die hohen Energiekosten sowieso permanent steigen und jede bezogene Gehaltserhöhung sofort verschlingen. Dies belegt auch eine kürzlich durchgeführte Studie vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die besagt wie die Energiekosten in den privaten Haushalten immer weiter rasant steigen. Die notwendigen Ausgaben für Haushaltsenergie, die den Kraftstoff für Fahrzeuge nicht mit einschließen, beliefen sich für die Haushalte 1990 auf umgerechnet 826 Euro. Jedoch berets 2010 mussten die privaten Haushalte im Schnitt bereits rund 1.561 Euro für die notwendigen Energiekosten wie für die Raumwärme, das Warmwasser und das Licht aufwenden. Gut fährt dabei, wer ein gut gedämmtes niedrigenergie Fertighaus besitzt, denn dabei kann man einiges an Energiekosten einsparen.


Wie kann man nun mit weniger Energie im Haushalt auskommen?

Angesichts dieser Verbrauchszahlen verwundert es natürlich nicht, dass die Wohnungsinhaber großes Interesse haben, mit möglichst wenig Energie auszukommen. Dazu gibt es auch ein lesenswerter Zeitungsartikel im Internet zum Nachlesen. Gerade wachsende Familien mit Kindern, die sich heute ein Eigenheim oder Fertighaus bauen oder kaufen, haben auch gute Möglichkeiten, diesen Hauswunsch zu verwirklichen. Immerhin wurde das sogenannte Niedrigenergiehaus schon zu Beginn der 1990er Jahre sehr beliebt bei vielen Bauherren. Einige Niedrigenergiehäuser in Fertigbauweise brachten das aktive Energiesparen in die deutschen Haushalte. Die Energiesparhäuser wurden so geplant, dass man genau berechnen konnte wie viel Energie ein neues Haus im Verhältnis zu einem herkömmlichen Neubau verbraucht. So verbrauchen manche energiesparenden Fertighäuser beispielsweise nur 55 Prozent der Energie eines vergleichbaren herkömmlichen Neubaus.

Bei angeboten Nullenergiehäusern schließlich ist die Gebäudefassade erstaunlicherweise so gut gedämmt und die angepasste Heizungsanlage so effizient, dass kaum noch teuere Energie oder gar keine gekaufte Energie zugeführt werden muss. Natürlich werden außerdem erneuerbare Energien genutzt, die nochmals die Kosten senken. Ein Nullenergiehaus ist eine tolle Sache und erzeugen mehr Energie, als die Bewohner des Hauses verbrauchen. Die überzählige Energie kann in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden und spült so noch etwas Geld in die knappe Haushaltskasse.



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